Der VfB Herzberg 68 tritt zum dritten mal in Folge auswärts an und steht bei Reise zum noch ungeschlagenen Tabellenführer, dem Kolkwitzer SV 1896, vor einer äußerst schweren Aufgabe. Bei einem Unterschied von 14 Rängen in der Tabelle liegt die Favoritenrolle mehr als deutlich beim Gastgeber. Die Mannschaft wird trotzdem versuchen sicht achtbar aus der Affaire zu ziehen und wenn man die zuletzt ansteigende Form bestätigen kann, sowie das Quäntchen Glück dazu kommt, kann vielleicht auch einen Punkt entführen.
Die 2.Mannschaft der 68 reist am Sonntag nach Lausitz. Nach zuletzt bescheidenen Auftritten sollte man hoffentlich die Kurve bekommen, um mal wieder etwas für die eigene Punktausbeute zu tun, damit das Polster des guten Saisonstarts nicht schon frühzeitig aufgebraucht ist. .... alle Spiele des Wochenendes ....

Durch den am Freitag Abend vorgezogenen 2.Spieltag der 1. Kreisklasse, konnte sich der VfB Herzberg 68 die Tabellenführung in einem spannenden Derby erkämpfen. Im Startdurchgang spielten J. Riedel/ J. Müller (412) und M.Hötzsch (507). Riedel, der überhaupt nicht ins Spiel fand und gegen Müller nach 2 Bahnen ausgewechselt wurde, konnten am Ende nicht viel bewegen und man verlor klar den ersten Mannschaftspunkt. Großen Anteil hatten dabei auch schon die 14 Fehlwurf beider Spieler. Deutlich besser machte es M. Hötzsch der mit 507 kegel wie im ersten Spiel den Tagesbestwert spielte und sich souverän den 1. Mannschaftspunkt sicherte. Damit stand es nach dem 1. Durchgang 1:1 in den Mannschaftspunkten. Im Mitteldurchgang spielten R. Petrick (505) und G. Blumberg (477). Beider spielten sicher gegen ihre Gegenspieler und holten verdient beide Mannschaftspunkte zum VfB, vorallem der gut aufgelgte Petrick, spielte alle Bahnen sauber und damit ein sehr starkes Ergebnis. Im Schlussdurchgang spielten H. Schülzke (404) und K. Hötzsch (467). Das Schülzke seinen  Mannschaftspunkt gegen seinen Gegenspieler verlor wurde vor dem Spiel einkalkuliert, aber destotrotz mit 22 Fehlwürfen spielte er auch für seine Verhältnisse sehr schwach. K. Hötzsch könnte nach anfänglichen Schwierigkeiten, dennoch ihren Mannschaftspunkt holen und endschied damit das Spiel.
Somit gewinnt der VfB Herzberg 68 in einem spannenden Derby gegen den SV Lok Herzberg verdient mit 2:6 und 2730:2772.

Am Donnerstag, dem 26.09.2013 findet um 18:00 Uhr auf der Wener-Seelenbinder-Sportstätte eine Versammlung für alle Trainer und Übungsleiter der Abteilung Fußball statt.

Verdienter Sieg dank konzentrierter Leistung: SV Lok Calau – VfB Herzberg 0:4 (0:1)
Nach der bitteren Niederlage in Ruhland reisten die B-Junioren heute zum Tabellen Dritten nach Calau. Man war sich bewusst, dass man heute gewinnen müsse, wenn man weiterhin oben mitspielen möchte. Lukas Rauth schloss bereits in der 4. Minute eine schöne Kombination von Rocco Schwonke und Yannik Löwe zum 1:0 ab und schockte relativ gut gestartete Calauer. In der Folge erarbeitet sich der VfB zwei weitere hochkarätige Chancen und hätte bereits 3:0 führen können. Ein Schuss von Angelo Köcher verfehlte knapp das Tor und eine Lupfer von Lukas Rauth wurde noch von einem Calauer Abwehrspieler von der Linie gekratzt. Man muss aber trotzdem zufrieden sein, dass eine Calauer Grosschance nicht genutzt wurde und man somit mit einer knappen Führung von 1:0 in die Halbzeit ging.

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Trotz erneuter Veränderungen in der Startaufstellung began der VfB die Auswärtsaufgabe äüßerst konzentriert. Man machte eigentlich nicht viele Fehler und nutzte einen schönen Freistoß von Brezinsky nach einer Viertelstunde zur Führung. In der Folgezeit erhöhte der Gastgeber den Druck, welchen man aber gewachsen war. Nach einer knappen halben Stunde brachte man sich aber mit eine kurioses Eigentor durch Kapitän Preuß vollkommen aus dem Rhytmus. Nurz zwei Minuten später legten die Hausherren eiskalt zur eigenen Führung nach, als die Herzberger um Rückkehr zur Stabilität rangen. In dieser Phase konnte man auf Seiten der Gäste froh sein nicht noch höher in Rückstand zu geraten. Vor dem Pausenpfiff war es dann erneut Bresinky, dem die Spremberger im Zentrum zuviel Platz ließen und brachte die Herzberger zurück in die Begegnung.

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