integra vital Streubel logivisit dth spkee rw logo autohaus kuehne logo baustoffzentrum blt herzberg autocenter torgau

    Licht und Schatten im Spiel der B-Junioren

    Am heutigen Sonntag trafen sich die B-Junioren, um gegen Hertha Finsterwalde das dritte Heimspiel in Folge zu absolvieren! Es sollte ein Spiel mit drückender Überlegenheit der Herzberger werden, die den Gästen aus Finsterwalde heute in allen Belangen überlegen waren. Man konnte durch Schnelligkeit, Spielwitz und flüssiges Kombinationsspiel an die starke Leistung, die man bereits gegen Ortrand gezeigt hatte, endlich anknüpfen.

    B-JuniorenAm heutigen Sonntag trafen die B-Junioren des VfB Herzberg68 auf die Kicker der Spielvereinigung Fiwa/Sonnewalde. Nach dem guten kämpferischen Spiel gegen Ortrand sollte die Tabellenführung verteidigt und auch an die Leistungen der Vorwoche angeknüpft werden. Aber leider kam anders. Die Kicker der Spielvereinigung überraschten unsere völlig überforderte Abwehr schon nach 6 Minuten und schossen die Führung. Entweder lag es an der Zeitumstellung oder einfach nur an der Einstellung, aber es lief nicht viel zusammen.

    Noch Sand im Getriebe

    Die B-Junioren des VfB bestritten am Sonntag ihr erstes Rückrundenspiel in Bad Liebenwerda. Nach dem deutlichen 10:0 Sieg im Hinspiel war man klarer Favorit und wollte dieser Rolle auch gerecht werden.

    In der Anfangsphase merkte man es den Herzberger an, dass sie schnell die Führung erzielen wollten. Lukas Rauth hatte die erste große Chance des Spiels als er nach tollem Pass plötzlich allein vor dem Torhüter der Gastgeber auftauchte, diesen jedoch überhastet anschoss. Kurze Zeit später war es ein Freistoß von Max Strelitz (6.), der leider nur den Querbalken traf. In der 9. und 10. Minute konnten die Herzberger mit einem Doppelschlag durch Schwonke und Rauth jedoch die verdiente Führung erzielen bzw. ausbauen. Nichtsdestotrotz ließen die Herzberger ihren Spielfluss missen. Im Mittelfeld klaffte ein riesen Loch, das die Gegner glücklicherweise nicht zu nutzen wussten. So war es „Keke“ König, der in der 25. Minuten einen klaren Foulelfmeter zum 3:0 Pausenstand verwandelte.