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    Die Gäste aus Krieschow stellt von Beginn an unter Beweis, dass man nicht durch Zufall die Tabellenführung inne hatte, denn man überzeugte durch gute Raumaufteilung und kontrolliertem Ballbesitz. Die 68er liefen über weite Phasen dem Ball hinterher und hatte alle Hände voll zu tun die Lücken in den eigenen Reihen zu schließen. Daher war es dann ärgerlich, dass ausgerechnet ein Standard für die verdiente Führung der Krieschower sorgte. Die Flanke aus dem Halbfeld konnte viel zu ungestört vom 2.Pfosen noch einmal quer per Kopf abgelegt werden und auch Chris Hnyk viel zu ungestört abschließen. Selbst hatten die die Gastgeber im ersten Durchgang auch ein zwei Möglichkeiten, aber so richtige Gefahr konnte nicht ausgestrahlt werden.

     

    Dem VfB Herzberg 68 gelang beim Kolkwitzer SV der erste Auswärtserfolg in der Saison und damit auch der Sprung in das Tabellenmittelfeld. Die Mannschaft von Trainer Marco Voigt hat so einige krankheitsbedingte Ausfälle zu verkraften, aber war vor allem mental wieder sehr gut eingestellt. Es wurde wieder eine konzentrierte Leistung an den Tag gelegt und noch vor der Pause gingen die 68er durch einen Freistoß von Duben in Führung. Die Hausherren drängten nach der Pause natürlich auf den Ausgleich, aber die Gäste verteidigten geschickt und warteten auf Ihre Chance die Führung auszubauen. Der zweite Herzberger Treffer viele dann in der 84.Minute durch Kilian Nauck und brachte die Herzberger endgültig auf die Siegerstraße. In der Nachspiel verkürzten die Kolkwitzer noch einmal, aber zum Glück blieb aus Herzberger Sicht das große Zittern aus und man konnte die Heimreise mit drei Punkten im Gepäck antreten.

    05.Spieltag: VfB Herzberg 68 – SV Eintracht Ortrand   3:1 (1:0)

    Die Herzberger Fußballer haben zwar in den vergangenen 2 Jahren keinen Sieg gegen die Ortränder holen können, aber die Mannschaft war von Beginn an gewillt, dieser Serie zu brechen und sich mit einem Sieg in das Tabellenmittelfeld zu etablieren. Dementsprechend begann die Mannschaft konzentriert und erarbeitete sich gute Möglichkeiten zur Führung, die man allerdings ungenutzt ließ. Das hätte sich nach einer halben Stunde fast gerecht, als die Gäste zweimal gefällig vor das Herzberger Gehäuse kombinierten, aber die Kugel auch nicht im Netz unterbrachten. Kurz vor der Pause hatte die Herzberger Fans dann endlich Grund zum Jubeln, als Jakub Duben den Ball im Strafraum im Nachsetzen in das linke Ecke einschoss.