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    Herzberger Fußballcamp 2022Fußballcamp für Nachwuchsfußballer in Herzberg
    vom 07.07.2022 - 09.07.2022

    Endlich nach zwei Jahren Pause findet zum fünfzehnten Mal vom 07. Juli bis 09. Juli 2022. das Fußball-Nachwuchscamp des VfB Herzberg 68 statt. Wie auch in den vergangenen Jahren wird das Camp durch die „Bernd-Hobsch-Fußballschule“ betreut. Unter der Regie von Ex-Profi Bernd Hobsch (SV Werder Bremen, TSV 1860 München, 1. FC Nürnberg) werden die Kinder drei Tage lang betreut und erleben abwechslungsreiche Trainingseinheiten auf der Herzberger Werner-Seelenbinder-Sportstätte. Neben Bernd Hobsch leiten weitere ehemalige Fußballprofis von Dynamo Dresden, FC Karl Marx Stadt oder des 1. FC Nürnberg die Übungseinheiten. Die Trainer wollen den Mädchen und Jungen durch altersgerechte und gezielte Übungen den Spaß am Fußball vermitteln. Zusätzlich werden durch Turniere und Spiele der Teamgeist und der Gemeinschaftssinn gefördert. Der VFB Herzberg 68 will nahtlos an die erfolgreichen Camps der letzten Jahre anknüpfen und den Kindern den Spaß am Sport insbesondere am Fußball vermitteln. Anmeldungen sind direkt auf der Internetseite www.berndhobsch-fussballschule.de oder auch über den VfB Herzberg 68 möglich.
    Weitere Informationen erteilt Matthias Jankowski (Tel.: 035363/79738 oder auch 0172/7920118).

     

    Werte Fußballfreunde, insbesondere Fans des VfB Herzberg 68 und des ESV Lok Falkenberg.

    Am Samstag kommt es zum Lokalderby, auf dass sich die Mannschaften und Fans sowie weitere Fußballbegeisterte der Region freuen. Ein Derby ist das Salz in der Suppe einer jeden Saison, geprägt von Einsatzwillen, Leidenschaft, Emotionen und einer stattlichen Kulisse. Nach reiflicher Überlegung und vielen Gesprächen in den letzten Tagen hat sich der VfB Herzberg 68 schweren Herzens entschlossen das Derby ohne Zuschauer auszutragen. Auf Grund der aktuell sehr hohen, mittlerweile vierstelligen 7-Tages-Inzidenz und dem damit verbundenen erhöhten Infektionsdruck haben wir die Absetzung/Verschiebung des Spiels beantragt, was aber durch die zuständige Verwaltungsstelle abgelehnt wurde. Wir können und wollen hier nicht die Verantwortung übernehmen Zuschauer und Sportler einer erhöhten Gefährdung auszusetzen.

    Durch die aktuelle Gesetzeslage und Verordnung sind wir verpflichtet Zuschauer nur unter Einhaltung der 2G-Regel zum Spiel zuzulassen. Für uns als Amateurverein bedeutet dies kurzfristig einen enormen organisatorischen Mehraufwand in der Vorbereitung und Durchführung des Derbys. Wohlgemerkt mit Blick auf die zu erwartende Kulisse. Nebenbei werden wir auch dem integrativen Charakter des Fußballs nicht gerecht, wenn wir Personengruppen ausschließen.

    Wir betonen nochmals, dass uns die Entscheidung keineswegs leicht gefallen ist und die nun entstehende Enttäuschung vieler nachvollziehen können. Dennoch hoffen wir auf Euer Verständnis und bitten Euch dem Derby fern zu bleiben.

     

    2021 08 28 AH 001Am Samstag, dem 28.08., feierten die Mitglieder des VfB Herzberg 68 ein tolles Fußballfest auf der Werner-Seelenbinder-Sportstätte. Vor stattlicher Kulisse ging es für die 1. Mannschaft um 15 Uhr gegen Eintracht Ortrand um wichtige Punkte in der Landesklasse/Süd. Leider wurde den Zuschauern fußballerische Magerkost geboten und zu allem Übel verletzte sich Rocco Schwonke auch noch schwer. Nach Mittelfeldmotor Jakub Duben der zweite wichtige Spieler, dem eine längere Pause droht. Am Ende stand ein 0:0 zu Buche und damit der zweite Punkt im bisherigen Saisonverlauf. Um 17:30 Uhr folgte dann das Highlight des Tages und vor knapp 400 Zuschauern, mehr als von den Organisatoren erwartet, empfingen die VfB-Allstars & friends die Traditionsmannschaft des 1. FC Union Berlin. Nach dem Einspielen der legendären Vereinshymne liefen dann die Spieler einzeln aufs Feld und erhielten Szenenapplaus, ehe Kurt Mäthe, das zweitälteste Vereinsmitglied, den Ball an das Schiedsrichtertrio überreichte. Angestachelt von der tollen Kulisse legte der Gastgeber gleich los wie die Feuerwehr und führte zur Überraschung der Unioner bereits nach 5 Minuten mit 2:0, durch zwei Treffer von Alexander Schwab (Häring). Damit hatten die Berliner nicht gerechnet, wie auch Christian Stuff im Interview nach dem Spiel bestätigte. Zudem fanden sie mit Sebastian Strack im Herzberger Tor lange ihren Meister. Erst Ronny Nikol konnte ihn mit einem Elfmeter in der 23. Minute überwinden. Nun drehte der Gast auf, lies den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen und drehte die Partie noch vor der Pause auf 2:3.